Eigentlich arbeiten wir ständig an und in Projekten, einen guten Über- und Einblick erhalten Sie immer auf unserer Homepage unter „Aktuelles“. Hier finden Sie einen Einblick in unsere ganz großen Projekte:
In jedem Schuljahr findet ein Experimentiertag in unserer Schule statt:
In verschiedenen Projektgruppen forschen die Roncallis zu einem bestimmten Thema.
Dann folgt meist ein ganz besonderes Highlight:
In unserer Turnhalle erleben alle Roncallis eine rasante Wissensshow der Physikanten.
Alle Roncallis sind sich einig: Dieser experimentelle und handlungsorientierte Schultag war ganz besonders und bedarf unbedingt in jedem Jahr einer Wiederholung mit vielen neuen Aha-Effekten.
Die Roncallis machen so richtig Zirkus
Eine Woche tauschten wir unsere Klassenräume gegen ein Zirkuszelt. An einem Freitagabend bzw. am Samstagmittag endete dann leider unsere unvergessliche Zirkusprojektwoche mit jeweils einer wundervollen, atemberaubenden und unvergesslichen Vorstellung. Drei Tage studierten die Kinder für ihren großen Auftritt unterschiedliche Darbietungen im Zirkuszelt ein. Dann kam der große Tag: Eineinhalb Stunden vor der Aufführung trafen sich alle Kinder in der Schule, um für ihren großen Auftritt von dem Zirkusteam geschminkt zu werden. Anschließend schlüpften sie in wunderbare und phantasievolle Kostüme und verwandelten sich in Trampolinis, Clowns, Seitänzerinnen, Akrobatinnen, Trapezkünstler, alte Akrobaten, Fakire/FeuerspukerInnen, Jongleure und Jongleurinnen und Zauberkünstler. Alle Roncalliartisten konnten in der Manage vor Publikum, in ausverkauften Vorführungen zeigen, was sie in der Zirkusprojektwoche unter professioneller Anleitung gelernt haben. In dieser Zeit erlernten und erfuhren die Kinder Neues, überwanden Grenzen und wuchsen mit der Zirkusbegeisterung und den Motivationen der Trainer über sich hinaus. Auch unsere Konrektorin Frau Schleu ließ sich von der Zirkusfaszination anstecken und gab mutig eine Feuerspuk-Zugabe. Diese Woche und die Aufführungen brachten alle Kinderaugen zum Strahlen und schenkte ihnen Selbstvertrauen, das hoffentlich immer fest in den Herzen zu finden bleibt.
Wir danken ganz herzlich dem gesamten Zirkusteam Lollipop für den unvergesslichen Einblick in die Zirkuswelt, die liebevolle Betreuung und für die wundervolle gemeinsame Zeit.
Außerdem bedanken wir uns ganz herzlich bei allen Eltern, besonders dem Förderverein unserer Schule,
ohne Sie wäre dieses Projekt nicht stemmbar gewesen.
Projektwoche Gestern-Heute-Morgen
Projekt 1
Kunst und Künstler gestern-heute-morgen
Wir betrachten und gestalten Kunstwerke (nicht nur Bilder!) nach Künstlern von früher und heute.
Die Künstler von morgen seid ihr!
Projekt 2
Bewegung und Spiele früher und heute
Wir testen Kinderspiele aus früheren Zeiten und vergleichen sie mit (Bewegungs)- Spielen aus der heutigen Zeit.
Projekt 3
Schule
Wie war Schule vor 100 Jahren?
Wie ist Schule heute?
Wie wird Schule in 100 Jahren sein?
Projekt 4
Theaterstück – Schule vor 100 Jahren in 100 Jahren
Wir werden ein Theaterstück einüben und am Donnerstag vorführen.
Wenn du also Schule früher und morgen so richtig erleben willst, bist du goldrichtig.
Projekt 5
Wir Kinder der Roncallischule
Auf den Spuren meiner Vergangenheit (Ich als Baby) und Gegenwart (Mein heutiges Leben).
Wie stelle ich mir meine Zukunft vor?
Projekt 6
Wir entdecken und erproben die Welt der Schrift
von alten Bildzeichen zur modernen Computerschrift – ob Keilzeichen in Ton prunkvoll verzierte Buchstaben oder coole Graffitis.
Projekt 7
Sticken, Nähen, Flechten- immer aktuell
Wir basteln Püppchen, nähen ihnen Kleidung und sticken Lesezeichen.
Projekt 8
Mode im Wandel der Zeit!
Wir erforschen die Veränderungen von Kleidung, stellen eigene Kleidungsstücke her und planen eine musikalische Modenschau.
Projekt 9
Wohnen- Gestern-heute-morgen
So hat die Großmutter vor 100 Jahren gewohnt, so wohnen wir heute in Husen, so werden wir in 50 Jahren wohnen.
Projekt 10
Tiere
Was hat ein Dinosaurier mit einem Wellensittich zu tun?
Was brauchen unsere Haustiere?
Was können wir tun, dass es in einigen Jahren noch den Tigern gibt?
Projekt 11
Die Geschichte des deutschen Fußballs
Vom Ballspiel zum Massensport.
Lernplakate Zooschule
Die Zooregeln
- Regel: Wenn man sich über den Zaun lehnt, kann man in das Gehege fallen.
- Regel: Wenn man die Tiere erschreckt, dann sieht man nicht die Tiere, weil sie sich dann verstecken.
- Regel: Wenn man den Müll ins Gehege wirft, können sich die Tiere erschrecken oder krank werden.
- Regel: Wenn man nicht auf dem Weg geht, kann die ganze Wiese kaputt gehen.
- Regel: Wenn man nicht leise ist, dann erschrecken sich die Tiere und dann sieht man sie nicht.
- Wenn man die Tiere füttert, dann können sie krank werden oder es kann auch falsches Futter sein.
Das hat uns alles Herr Klausmeier erklärt.
Von Louis
Geier
Der Geier macht einen Weltrekord mit über 3m Flügelspannweite. Das verfaulte Fleisch nennt man Aas. Der Kopf vom Geiermann hat einen Kamm. Die Geier haben sonst einen nackten Kopf, sonst verkleben ihre Haare. Das Weibchen zieht sich zum brüten zurück. Von Annika
Der Geier hat die größte Spannweite des Flügels- 3m weit. Der Geier hat eine Glatze und einen nackten Kopf. Der Mann hat einen Kamm. Die Frau hat keinen Kamm. Geierweibchen brüten ihre Eier im Nest aus. Das Fleisch heißt Aas.
Von Henry
Kamele
Kamele sind Trampeltiere. Merle ist das Kamelbaby. Merle hat, als wir im Zoo waren, Milch getrunken. Als Merle getrunken hat, haben sich die anderen Kamele um Merle und die Mutter herum gestellt. Die Kamele haben sich um Merle und die Mutter herum gestellt, weil sie haben gekuckt, ob alle gesund sind und haben geredet. Der Vater ist im Stall, weil er Merle beschützen möchte, vor den Kindern, die am Zaun stehen und deswegen steht er im Stall. Manche Leute denken in den beiden Höckern ist Wasser drin. Das stimmt aber nicht: In beiden Höckern ist Fett drin. Vom Fett kriegen sie Energie. Kamele nennen sich auch Trampeltiere. Von Trampeltieren gibt es noch mehr als Lamas und Dromedars. Lamas haben keine Höcker. Dromedars haben einen Höcker. Die Winterfell fällt im Frühjahr ab. Merle hat kein Winterfell gehabt, weil sie erst im Frühling geboren wurde. Sie ist 3 Wochen alt.
Von Leonie
Kamele sind Trampeltiere. Ein Kamel ist geboren. Das Kamel heißt Merle. Merle ist 3 Wochen alt. Von Merle die Eltern sind Caspar und Dilara. Kamele haben 2 Höcker, weil sie das Fett speichern und viele Menschen denken, sie speichern Wasser. Es gibt 3 Kamelarten: 1 Höcker- dann sind es Dromedare, 2 Höcker sind Kamele. 0 Höcker dann sind es Lamas. Die Kamele haben Winterfell.
Von Ben
Kamele gehören zu den Trampeltieren. Merle ist noch ein Babykamel. Die Mutter hat Milch für Merle. Fett wird in den Höckern der Kamele gespeichert. Kamele können 3 Tage ohne Wasser aushalten. Die Kamele brauchen das Fett als Energie. Die Kamele unterhalen sich. Sie schnüffeln an sich. Dann machen sie den Kopf hoch. Ein Dromedar hat 1 Höcker. Lama haben keine Höcker. Merles Vater denkt die Zoobesucher wollen Merle etwas antun. Merle hat noch kein Winterfell. Sie ist erst vor kurzer Zeit geboren. Sie ist erst 3 Wochen alt. Merle ist voll süß, weil sie noch ein Baby ist.
Von Klara
Kamele sind Trampeltiere. Dilara hat ein Baby bekommen, es heißt Merle. Merle wird von ihrer Mama mit Milch gefüttert. Viele Menschen denken: Wasser wird in den Höckern gespeichert, das ist falsch: Fett wird in den Höckern gespeichert. Fett brauchen sie als Energie. Sie nehmen ihren Kopf hoch, um zu reden. Sie machen dabei Geräusche. 1 Höcker haben Dromedare. 0 Höcker haben Lamas. Merles Vater war im Stall, es hat Ärger gegeben. Merle hat noch kein Winterfell. Sie ist erst drei Wochen alt, sie ist im Frühling geboren.
Von Valeria
Orang-Utans
Orang-Utans gehören zu den Menschenaffen, genau wie Gorillas, Schimpansen und Bonobos. Menschenaffen benutzen ihre Beine wie Hände, deswegen können sie so gut klettern. Walter ist der Boss, er spielt gerne mit Pappe. Orang-Utans sind Vegetarier. Walter, der Boss, hat Jenko den Arm abgebissen, weil er ihn als Bedrohung gesehen hat.
Von Noa
Orang-Utans gehören zu den Menschenaffen. Genauso wie Gorillas und Bonobos. Walter ist der Boss und hat leider Yenko den Arm abgebissen. Yenko wurde adoptiert,weil seine Mutter in einem anderen Zoo gestorben ist. Orang-Utans spielen ganz gerne mit Pappe. Außerdem sind Orang-Utans Vegetarier. Die Orang-Utans können ganz gut klettern, weil sie ihre Füße wie Hände benutzen.
Von Mika
Orang Utans gehören zu den Menschenaffen, so wie Gorilla, Schimpansen und Bonobos. Walter ist der Boss der Orang Utans im Dortmunder Zoo. Sie spielen gerne mit Pappe. Die Beine sind wie Hände, sie können sehr gut klettern. Jenkos Mutter ist gestorben, er ist ein Adoptivkind. Walter hat Jenko den Arm abgebissen. Jenko kann trotzdem gut klettern. Orang Utans sind Vegetarier. Sie fressen Stroh, Gemüse,Obst und Nüsse.
Von Gianluca
Bauernhof
Die Meerschweinchen haben ein BVB Stadion und das Dortmunder U.
Die Schafe waren ganz leise. Die Kühe haben ein bisschen gestunken.
Die Schweine waren sehr witzig. Ein Schwein hieß Lucy und das andere Herbert. Eine Ziege wär schwanger, auch im Stall waren Ziegen. Im Streichelzoo waren viele Ziegen und ein Ziegenbock. Neugierig haben die Ziegen uns beschnüffelt. Hinter einem Zaun eine Gans und drei Enten. Ein Junge ärgerte eine Ziege. Obwohl das verboten ist. Eine Ziege hatte Lisannes Haare gegessen und an dem T- Shirt geknabbert.
Von Maggie
Die Schweine hießen Lucy und Herbert. Die Meerschweinchen haben ein BVB Stadion und noch das Dortmunder U. Die Ziegenmama war schwanger. Die Kühe waren im Stall.
Von Timo
Die Meerschweinchen haben ein Haus, die waren alle drin im Stall. Sie haben sich gedrängelt. Sie haben Babies, sie sind der Mama hinterhergelaufen. Lucy und Herbert die Schweine waren so dick, die konnten nicht laufen. Die Schafe haben große Hörner, die Kühe haben gegessen, eine hat getrunken. Die Maus, ich habe die Maus nicht gesehen. Die Ziegen, die sind hinter mir hergelaufen. Mir hat der Streichelzoo gefallen. Die Ziegen waren schwanger.
Von Samira
Und außerdem:
Im Zoo haben wir Pinguine gesehen. Die Babies sind einfarbig, der eine Babypinguin war ganz weiß, der andere war ganz schwarz. Der Fischreiher hat aus dem Wasser der Pinguine Fische geklaut. Das sah witzig aus. Beim Picknick haben ich, Lucy, Annika, Lisanne, Leonie und Lucys Mama zusammen gegessen. Auf dem Spielplatz haben ich Franziska, Amy, Ben, Noa, Gianluca Diebe fangen und Prinzessin gespielt. Ich und Lucy haben Yaks gesehen. Die Tierärztin wollte einen kleinen Yak betäuben. Als wir nach dem Spielplatz zum Bus gehen wollten, haben wir einen Pfau gesehen. Der Pfau hatte schöne Federn. Phil, Louis und Mika waren im Amazonashaus, die haben Krokodile gesehen.
Von Julie
Im Zoo haben wir Pinguine gesehen. Die erwachsenen Pinguine sind anders farbig, als die kleinen Pinguine. Kleine Pinguine sind einfarbig, ein kleiner Pinguin kann weiß oder schwarz sein. Neben den Pinguinen haben wir gefrühstückt. Die Jungs hatten eine Jungsbude. Yaks haben noch andere Namen Grunzochsen. Am Ende haben wir ein Pfau gesehen. Das war ein Junge, der war schön.
Von Nikita
Wasserexperimente
Die Klasse 2a experimentierte im Rahmen des Sachunterrichts mit Wasser und lernte so die Eigenschaften des Wassers kennen.
Viele Phänomene, die wir Erwachsenen als selbstverständlich erachten, begeisterten die Kinder.
Wir experimentierten mit Wasser. Jeder Schüler und jede Schülerin hat schon viele Erfahrungen mit Wasser sammeln können. Wasser ist in und um uns: die Pfütze nach dem Regen, der Tee am Morgen, Kochen und Waschen, die Bäume und Tiere, das Klima, unser Körper (70 % Wasser). Ohne Wasser wäre all das nicht. Schon Goethe stellte fest: „Alles ist aus dem Wasser entsprungen! Alles wird durch das Wasser erhalten!“
Gesunde Zähne in der Roncalli-Grundschule
Auch in diesem Jahr lernen alle Kinder in der Roncalli-Grundschule, wie die eigenen Zähne besser geschützt werden können.
Die Themen Mundhygiene, Ernährung, Kariesvorbeugung und Zahnputztechnik sind Inhalte des Projektes Zahngesundheit.
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Zahngesundheit des Gesundheitsamtes Dortmund lernen die Kinder, wie man seine Zähne gesund erhält und pflegt.
Projektwoche an der Roncalli-Grundschule 2015
1. Projektbeschreibung Frau Ebbinghaus
„Irgendwie Anders – Wir grenzen nicht aus, sondern halten zusammen.“
Spiele und Themen rund um das Buch „Irgendwie Anders“ zum Thema Freundschaft und Zusammenhalten.
In diesem Projekt wollen wir neben einigen Spielen in der Sporthalle das Buch „Irgendwie Anders“ kennen lernen, rund um die Geschichte basteln und malen und über das Thema „Freundschaft“ reden.
2. Projektbeschreibung Herr Riffert und Frau Kochte-Tünte:
„Jesus auf der Spur“
Wie beschäftigen uns jeden Tag mit einer anderen Jesusgeschichte. Dabei spielen wir die Geschichten nach, malen und basteln dazu und stellen die Geschichten mit Playmobilfiguren nach.
Am Ende soll eine Fotostrecke der einzelnen Geschichten erstellt werden.
3. Projektbeschreibung Frau Knoben:
„Ein Schatz aus vielen Perlen“ – unseren Glauben greifbar machen ( 1. – 2. evtl. 3. Schuljahr)
Mit Hilfe von 10 verschiedenen Perlen eines Gebets-Armbandes (z.B. Ich-Perle, Wüsten-Perle, Perle der Angst, Perle der Stille,…) und der darauf abgestimmten biblischen Geschichten, Gebete, Lieder, Gestaltungs- und Bewegungsangebote haben die Kinder die Möglichkeit, ihr eigenes Leben daraufhin zu beleuchten bzw. ihre gemachten Erfahrungen in ihren Alltag zu integrieren.
Täglich werden die Kinder Angebote zu 2-3 Perlen bearbeiten, die abschließend in einem eigenen „Perlenbuch“ gesammelt werden.
4. Projektbeschreibung Frau Kusber:
„Mit Noah eine Arche basteln, Geschichten hören, lesen und schreiben.“
5. Projektbeschreibung Frau Picht und Frau Anders:
„Schutzengel“
Wir werden in verschiedenen Techniken Schutzengelbasteln, die wir anschließend verkaufen wollen.
Das Geld, das wir einnehmen, werden wir anschließend spenden.
6. Projektbeschreibung Herr Heil und Frau Brinkmann
„Spuren im Sand“
Ausgehend von der kleinen aber schönen Geschichte „Spuren im Sand“ arbeiten wir künstlerisch und kreativ mit dem Ziel einer Präsentation unserer Kunstwerke.
7. Projektbeschreibung Frau Kleinot:
„Der barmherzige Samariter“ – ein 1. Hilfe-Schnupperkurs für Kinder
Tag 1 und 2:
Die Geschichte vom „Barmherzigen Samariter“ wird in Bildern, mit Stabpuppen im Kamishibai (Erzähltheater) und im Kreis mit Legematerial erzählt.
Tag 3 und 4:
Erste-Hilfe Schnupperkurs
-praktische Übungen zu Erste-Hilfe-Maßnahmen
-Herstellen eines Erste-Hilfe-Buches
Tag 5:
Vorstellen der Geschichte (sh. 1. u. 2. Tag)
1. Hilfe Maßnahmen praktisch anwenden an Kindern und Eltern…
8. Projektbeschreibung Frau Kahlert
Den Pinsel schwingen wie Marc Chagall – Auf den Spuren eines großen Künstlers und seinen religiösen Symbolen (geeignet für Klassenstufe 3/4)
In diesem Projekt lernen wir zunächst den Künstler Marc Chagall kennen und fragen uns dabei, welche Spuren Jesus in seinem Leben hinterlassen hat. Im Anschluss daran beschäftigen wir uns mit einigen seiner Kunstwerke und werden selber mit Acrylfarben auf Leinwänden malen. Auch andere Materialien werden wir beim Gestalten benutzen. Dabei sollen Bilder entstehen, die Chagalls Werken ähnlich sind, aber auch von den Spuren Jesu in deinem Leben erzählen.
9. Projektbeschreibung Frau Herlitschke und Frau Kochte-Tünte:
Gottes Schöpfung – eine Schatztruhe voller Wunder
Wir werden Gottes wunderbare und vielseitige Schöpfung genauer betrachten und bestaunen. Außerdem lernen wir die Schöpfungsgeschichte besser kennen, um große Kirchenfenster gestalten zu können.
Am letzten Tag unserer Projektreihe überlegen wir gemeinsam, wie wir Gottes Schöpfung (besser) beschützen können und setzen dann auch Ideen in die Tat um.
Weiterhin singen wir gemeinsam Lieder zu unserem Thema, gehen auf Fantasiereisen, lösen Rätsel und beantworten Quizfragen!
Wir sind cool
„Cool-sein“ bedeutet nicht, dunkle Sonnenbrillen, schwarze Lederjacken und tolle Mützen zu tragen. Sondern zu wissen, dass jeder Mensch wertvoll ist und wenn sich jeder an Regeln hält, kann man gemeinsam ALLES schaffen.
Die Kinder erkannten, wie wichtig es ist, die STOPP-Regel gerecht und konsequent einzusetzen: Erst wenn die verbale Aufforderung „STOPP“ und die passende Geste auch beim dritten Mal vom Angreifer ignoriert wird, sucht das Opfer den Kontakt und die Hilfe vom Lehrer.
So lösen die Schülerinnen und Schüler immer eigenständiger ihre Konflikte und stärken so das eigene Selbstbewusstsein.
Fast den gesamten September ist Frau Rositzky zu Gast, um mit allen Roncallis 3×2 Schulstunden Coolness zu trainieren. Cool sein ist besser, als sich zu ärgern oder zu schlagen. Auch das Selbstbewusstsein und das gute Bauchgefühl der Kinder wurden durch warme Duschen der eigenen Mitschüler gestärkt.
JEDER ist wertvoll und ein ganz besonderer „Schatz“, der eigene Stärken besitzt und alle tollen Eigenschaften zusammen, ergeben in einer Klasse ein unschlagbares Team!
In verschiedenen Übungen zeigten die Kinder ihr starkes Miteinander, wie z.B. indem die Klasse gemeinsam ein starkes Tau hält, ein Kind, dass sich der Gruppe anvertraut, klettert mit den Füßen zwischen den tragenden Händen einmal herum!
Grenzüberschreitungen aller Art -auch der Gebrauch von Schimpfwörtern- gehören nicht in die coole Roncalli-Grundschule!
gesundes Frühstück- Fit in den Tag
Die Kinder der 2a und 2b hatten Besuch von Schulmilchbotschafterin und Dipl.- Oecotrophologin Ulrike Gießmann und lernten, wie wichtig das Frühstück als Start in den Tag ist. Auf den vier Plakaten des Frühstückteams Krümel-Brot, Obby-Obst, Moira-Gemüse und Milli-Milch wurden gesunde Lebensmittel gesammelt.
Neben diesen Lerninhalten konnten die Schüler feststellen, wie einfach es ist aus Sahne Butter herzustellen und wie köstlich diese auf Knäckebrot mit Schnittlauch schmeckt. Von der Molkerei bekam jedes Kind ein Päckchen Schulmilch spendiert.
Ernährungsprojekt „Mit Burgi auf Erkundungstour“
Unter der Leitung von Frau Gießmann, Landfrau, (Mutter von Till, Klasse 2a, und studierte Dipl.-Oecotrophologin) fand ein Ernährungsprojekt für die SchülerInnen der Klasse 2a der Roncalli- Grundschulestatt. Seit dem 18.9.2013 bis zu den Herbstferien nimmt Burgi“,ein Junge, der gerne Hamburger ist, die Kinder mit auf Erkundungstour rund um den Bauernhof.Das einmal wöchentlich stattfindende Projekt lädt in 5 Unterrichtseinheiten die Kinder ein zu erforschen und praktisch auszuprobieren, wo die Zutaten für „Burgis“ Lieblingsspeise wachsen.
Dabei lernen die SchülerInnen verschiedene heimischeGemüse mit allen Sinnen kennen, erfahren, dass recht unterschiedliche Teile der Pflanzen für den Verzehr geeignet sind und ziehen selbst Kräuter und Gemüse aus Samen an.
So lernen die Kinder beispielsweise essbare Teile der Gemüsepflanze, Zubereitungsarten undVerarbeitungsprodukte der Kartoffel, den Saisonkalender, die Erntezeiten für Getreide und Kartoffeln oder die Herkunft tierischer Lebensmittel sowie die Verarbeitungsprodukte vonMilch kennen.
Das Projekt läuft über ein Sponsoring der Stiftung Westfälische Landschaft.
Projekttage
Bücherwürmer und Leseratten“ – kreativer Umgang mit Texten
Projekt 1: „Till Eulenspiegel“, 2.- 4. Klasse
Wir wollen einige Streiche von Till Eulenspiegel, diesem großen Schelm, lesen und vorlesen, dazu spielen, rappen, malen und basteln. Aber das Beste kommt zum Schluss: Wir wollen Eulen und Meerkatzen backen. Ob wir sie verkaufen oder doch lieber nur essen sollen?
Projekt 2 „Freunde“ – Vertrauensübungen, 1.- 4. Klasse
Projekt 3: „Warum wir vor der Stadt wohnen“, 1.- 4. Klasse
Wir lesen gemeinsam ein Buch: „Warum wir vor der Stadt wohnen“ und bauen aus Papier, Pappe und allen möglichen anderen Materialien die einzelnen Kapitel nach. Daraus gestalten wir eine Ausstellung für die Mitschüler und Eltern.
Projekt 4: „die kleine Raupe Nimmersatt“, 1. – 4.Klasse
Projekt 5: „Es war einmal“, Märchenstunde, 1. – 4. Klasse
Sicher kennst du viele interessante, spannende und lustige Märchen. Wenn du Lust hast, noch mehr über das Thema „Märchen“ zu erfahren, dabei zu erzählen, zu lesen, zu basteln und auch zu kochen, dann bist du in dieser Gruppe genau richtig.
Projekt 6: „Wir schreiben ein Gespensterbuch“, 2. – 4. Klasse
Ich möchte mit euch ein interaktives Gespensterbuch schreiben, in dem der Leser entscheiden kann, wie es weitergeht. Dafür starten wir mit einem gemeinsamen Anfang und schreiben in Kleingruppen die Geschichten verschieden weiter. Außerdem entwerfen wir ein Cover für unser Buch.
Projekt 7: „Irma hat große Füße“, 1. – 4. Klasse
In diesem Projekt lernst du die Hexe Irma kennen, gestaltest ein Minibuch, malst ein passendes Bild dazu und singst ein Hexenlied.
Projekt 8: „Das kleine ich bin ich“, 1. – 2. Klasse
Frühstück mit Milch- ein Energiemotor für den Tag am 29.04.2013
Die Kinder der beiden Klassen der Roncalli Grundschule unter Anleitung der Diplom-Oecotrophologin Ulrike Gießmann lernten, wie wichtig das Frühstück als „Energiemotor“ für den Tag ist, welche Lebensmittel zu einem gesunden Frühstück gehöhren, und dass Milch und Milchprodukte unverzichtbare Bestandteile eines solchen Frühstücks sind.
Optimale Leseförderung in der Grundschule mit Antolin
Antolin – Was ist das?
Eine der wichtigsten Aufgaben, die die Schule zu vermitteln hat, ist das Lesen. Es schafft die Grundlage, um berufliche Ziele und Wünsche zu erreichen und um sich aktiv am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen.
Welche Wege gibt es, das Lesen bei Kindern und Jugendlichen wieder zu einer Leidenschaft zu machen? Gute Erfolge hat das Internetprogramm „Antolin“ zu verzeichnen: Es motiviert Schülerinnen und Schüler von der ersten bis zur zehnten Klasse nachhaltig zum Lesen.
Und das funktioniert so: Ein Kind liest ein Buch und beantwortet anschließend im Internet dazu Fragen. Für jede richtige Antwort bekommt es auf einem persönlichen Lesekonto Punkte gutgeschrieben.
Auch von zu Hause aus können die Eltern die Lese-Entwicklung ihres Kindes mitverfolgen, da „Antolin“ im Internet zu Hause ist. Voraussetzung ist nur ein Internet-Anschluss. Nicht allein die Schule, auch die Eltern können viel für die Lesemotivation ihres Kindes tun.
Die Postbox-Funktion
Neben der Beantwortung von Fragen zu einem Buch können die Kinder ihrem Klassenlehrer auch Nachrichten über die Postbox schicken. Die Kinder können Anliegen zu Antolin oder zu Dingen, die ihnen auf dem Herzen liegen auf elektronischem Wege versenden. Antolin fördert somit auch Grundkompetenzen im Umgang mit neuen Medien und motiviert zum Schreiben.
Antolin an der Roncalli-Grundschule
Unsere Schule verfügt über eine Schullizenz von Antolin. Jede Lehrerin hat die Möglichkeit sich und ihre Klasse im Internetportal anzumelden. Nach Anmeldung erhält jedes Kind einen Benutzernamen und ein Kennwort, mit dem es sich auf der Antolin-Seite einloggen kann. Schon kann’s losgehen! Mit der Suchfunktion sollte das gelesene Werk schnell zu finden sein.
Der Klassenlehrer hat die Möglichkeit mit seinem Zugang den Lesestand der Schüler zu überblicken und das momentane Ranking auszudrucken und im Klassenzimmer auszuhängen. Dies ist ein zusätzlicher Motivationsanreiz für die Kinder.
Projekt „Previkids“ ( gesunde Ernährung )
Das von einer Forschungsgruppe der Uni Dortmund entwickelte Ernährungskonzept „Prevekids“ (s. auch www.fke-do-gmbh.de) hat das Ziel, die Ernährung von Kindern durch optimierte Nahrungsangebote zu verbessern. Im Sachunterricht der 3. Schuljahre wurde das Thema anschaulich behandelt. In der Ganztagsbetreuung wird es im Rahmen der Mittagsverpflegung durch geschulte Mitarbeiter fortgeführt.
Projektwochen ”Mini-Phänomenta”
Beim Tag der offenen Tür am 11.03. 2011 war die Miniphänomenta für die zahlreichen kleinen und großen Besucher erlebbar. Mit gro0er Begeisterung wurde ausprobiert, geforscht und entdeckt. Außerdem konnte man sich auch an dem reichhaltigen Angebot an Kuchen und leckeren Waffeln stärken, welches die Eltern der Schulpflegschaft freundlicherweise organisiert hatten. Bei der Experimentesammlung ”Mini-Phänomenta” handelt es sich um ein Projekt des Flensburger Universitätsprofessors Dr. Lutz Fiessner, welcher 52 kleine Experimente für Kinder im Grundschulalter entwickelt hat. Sponsor dieser Aktion ist die Landesvereinigung der Arbeitgeberverbände NR%. Organisiert für die Roncalligrundschule hat die Projektwoche die Lehrerin und Sachkundeexpertin Andrea Picht.
40 Stationen wurden in den Räumen der Roncalligrundschule aufgebaut. Mit diesen sollte das kindliche Interesse für naturwissenschaftliche und technische Phänomene geweckt und zum eigenständigen Experimentieren angeregt werden. Ob Magnetismus, Elektrizität durch Reibung oder Schwerkraft – mit den Materialien aus Holz, Kugeln, Bändern etc. wurden die Vorgänge mit allen Sinnen erfahrbar und dadurch begreifbar. Ein herzliches Dankeschön an unseren Schulpflegschaftsvorsitzenden Winfried Harder und die zahlreichen Eltern, welche während der Projektwochen beim Aufbau und der Betreuung der Stationen mitgeholfen haben.
NRW Kunst an Schulen Projekt
Mit dem Kursleiter Thomas Ohm
Kunst und Computer
Dieses Projekt eignet sich für Kinder Im Grundschulalter. Thematisch orientiert sich das Projekt an der Geschichte der Indianerprinzessin Pocahontas. Das Ziel ist, den Kindern schon in der Grundschule den Umgang mit modernen Medien zu ermöglichen.
Jeder Schüler kann mehrere Szenen des Buches umsetzen. Alle Bilder werden gespeichert und später ausgedruckt. Die Blätter werden geheftet und mit dem Buchdeckel zusammengefügt.
Alle Teilnehmer erhalten ein Buch und können es mit nach Hause nehmen